Sagen Sie mal… Frau C.* 55 Jahre, Mutter

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Thema: Mutter von zwei volljährigen Söhnen, welche den Einstieg ins Berufsleben und in die Selbstständigkeit nicht finden

 

…Was hat Sie dazu bewogen, sich auf der Jugendberatungsstelle zu melden? Was sind Ihre Beweggründe, Themen und Anliegen?

Meine Probleme zuhause. Ich bin über die Schule auf die Jugendberatung aufmerksam geworden.

…Was haben Sie sich von der Beratung erhofft? Wurden die Erwartungen erfüllt?

Ich hoffte, dass ich Hilfe und Unterstützung bekomme, um aus meinem Schlamassel herauszukommen. Es geht jetzt langsam etwas besser – es ist aber noch nicht ganz das, was ich erhoffe. Ich bin aber gut beraten und kann jederzeit anrufen, auch zwischen den Terminen, wenn ich Hilfe brauche.

…Wovon konnten Sie profitieren? Was war hilfreich?

Was wir besprechen, versuche ich umzusetzen. Es ist hilfreich, aber es gelingt nicht immer. Da würde ich mir mehr nachhaken wünschen.

…Was erleben Sie als herausfordernd im Umgang mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen?

Man wird jeden Tag aufs neue, bis an die Grenze, herausgefordert. Das muss wohl so sein… und trotzdem übersteigt es oft meine Kräfte.

…Zum Schluss, zeigen Sie uns Ihren wichtigsten Gegenstand, den Sie dabei haben:

Diesen kleinen Schutzengel hat mir meine Cousine vor 6 Jahren geschenkt und ich habe ihn immer in meiner Tasche. Sie hat zu mir gesagt: „Hab ihn immer bei Dir – er soll Dir Lebensmut bringen und Dich an unsere gemeinsamen schönen Zeiten erinnern.“

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